Jahreshauptversammlung 2019 im Ortsverband der CDU Höhscheid

Auf der Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes der CDU-Höhscheid blickte die Vorsitzende Gabriele Racka-Watzlawek auf das Jahr 2018 mit vielen politischen Aktivitäten, Veranstaltungen und Aktionen zurück. 

„Wir sind ein tolles Team in Höhscheid und arbeiten gemeinsam mit unserem 1.stellvertretenden Bezirksbürgermeister Paul Westeppe und seiner CDU-Mannschaft in der BV Burg/Höhscheid sowie den Rats-und Ausschussmitgliedern zum Wohle unserer Höhscheider Mitbürgerinnen und Mitbürger und unserer Klingenstadt.“, resümierte Gabriele Racka-Watzlawek die politische Arbeit des vergangenen Jahres. 

„Dadurch, dass wir bei vielen Aktivitäten der Vereine und Verbände in unserem Stadtteil Höhscheid präsent sind,  kommen wir mit den Menschen vor Ort ins Gespräch und  wissen, wo der Schuh drückt. So können wir oft schnell und unbürokratisch helfen“. 

Paul Westeppe , erster stellvertretender Bezirksbürgermeister der Bezirksvertretung Burg/Höhscheid und Fraktionsvorsitzender der CDU-Bezirksfraktion, gab den Bericht über die Arbeit der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung und betonte die gute Zusammenarbeit von der BV-Fraktion mit den Kolleginnen und Kollegen des Rates und dem Vorstand des Ortsverbandes  der CDU-Höhscheid..

Gabriele Racka-Watzlawek wurde wie ihre beiden Stellvertreterinnen Elke Menge und  Ingried Kliewer mit großer Mehrheit für zwei weitere Jahre gewählt, ebenso wie Lothar Moderegger als Schriftführer  und Rafael Sarlak als Mitgliederbeauftragter. Die Beisitzer Falk Dornseifer, Klaus Frahm, Frank Feller, Manfred Kaul und Horst Marcus komplettieren den Vorstand. 

Hauptredner des Abends war Bürgermeister Carsten Voigt, Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion, zum Thema „Solingen 2020!“ Er beleuchtete viele politische, für die CDU relevante Themen im Rat der Stadt Solingen und setzte wichtige Schwerpunkte bis zur Kommunalwahl 2020.

Für 25-jährige Mitgliedschaft in der CDU wurden Charlotte Flabb, Klaus Starke und Dr. 

Peter Wilhelm Schmiegelow geehrt.

„Jetzt gilt es erst einmal, im Europawahlkampf deutlich zu machen, dass Extremisten und Nationalisten keine Mehrheit im Europaparlament haben dürfen.

 Wir alle müssen dazu  beitragen, dass wir die Errungenschaften  eines freien und friedlichen, demokratischen Europas weiter verteidigen und unser Haus Europa festigen“, schloss Gabriele Racka-Watzlawek die Veranstaltung.

 

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